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Zuchtrichtlinien

Ich züchte Magyar Vizsla aus Form, Anlagen und Leistung nach den Richtlinien des VuV

Die Welpen erhalten Papiere des einzigen im Deutschen Dachverband VDH anerkannten Zuchtvereins für Magyar Vizsla, dem VuV! Nur mit diesen Papieren dürfen die Hunde auf Verbandshundeprüfungen, wie z.B. der Verbandsjugendprüfung (VJP), der Herbstzuchtprüfung (HZP) oder der Verbandsgebrauchshundeprüfung (VGP) geführt werden. Diese Papiere sind international anerkannt, da der VDH unter dem internationalen Dach des FCI steht.

 

Der VuV ist nicht nur der einzige vom VDH und FCI anerkannte deutsche Zuchtverein für Magyar Vizsla, sondern auch der einzige deutsche Zuchtverein, der neben dem Rassestandard (Form) und der Gesundheit auch jagdliche Leistungsprüfungen der Zuchttiere fordert.

 

Dabei sei noch erwähnt, dass es innerhalb des VuV Zuchten aus "Form, Anlagen und LEISTUNG" und Zuchten aus "Form und Anlagen" gibt. Der Unterschied liegt insbesondere darin, dass bei ersteren Leistungszuchten beide Zuchttiere die VGP oder die  Josef Rauwolf Zuchtausleseprüfung (JR-HZP) erfolgreich absolviert haben müssen. Bei Zuchten aus Form und Anlagen "reicht" das erfolgreiche Abschneiden bei der HZP. 

Daneben gibt es auch Zwinger, die ihre Zuchttiere von professionellen Hundeausbildern im In- oder Ausland ausbilden und auf Prüfungen führen lassen. Ob mit den Zuchttieren nach dem Absolvieren der notwendigen Prüfungen tatsächlich gejagt wird, erlaubt ebenfalls Rückschlüsse.

Ich kann an dieser Stelle nur aufklären und darauf hinweisen, dass es auch andere deutsche Zuchtvereinigungen gibt, welche allerdings den Anforderungen des VuV / VDH / FCI nicht entsprechen können oder wollen.

Bitte schauen Sie genau hin und fragen Sie kritisch nach!

In folgenden Vereinen bin ich Mitglied:

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